Folgendes werden wir behandeln:
1. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche – Bilder sagen mehr als Worte
2. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: Mehr ist mehr
3. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: Profil-Stalking
4. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: immer einen Schritt hinterher
5. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: das leblose Profil
6. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: keine Referenzen
7. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: der Einzelgänger
8. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: das kreative Künstlerprofil
Social Schweiz – LinkedIn Jobsuche für Anfänger
«There is no second chance for the first impression» – das gilt nicht nur im Bewerbungsgespräch. Bei der LinkedIn Jobsuche ist es nicht anders. Deine digitale Bewerbungsmappe muss sitzen – das sollte sie zumindest.
Die Realität aber sagt etwas anderes. Ein kleiner Fehler hier ein Patzer dort – schnell bröckelt die schillernde Fassade. Manche Ausrutscher lassen sich verschmerzen, manche aber nicht. Diese 8 Fehler musst Du unbedingt vermeiden.
1. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche – Bilder sagen mehr als Worte
Mal angenommen: Du hast Text und Bild vor Dir liegen. Wo schaust Du zuerst hin? Ganz genau, Bilder ziehen unseren Blick magisch an. Der Text kann noch so gut sein – wenn das Bild nicht stimmt, hat der Lebenslauf keine Chance.
Die LinkedIn Jobsuche macht da keine Ausnahme – Bilder sind Pflicht. Oder hättest Du gedacht, dass eine Kontaktanfrage um bis zu siebenmal mehr Erfolg hat mit Profilbild? Kein Wunder – im Zeitalter von Fake-Profilen und Fake News sind wir vorsichtiger geworden. Gerade Social Networks, vor allem Business Networks wie LinkedIn, wollen echte Gesichter sehen.
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Keine Sorge: Beim Profilbild geht es keineswegs darum, wer irgendwelchen Schönheitsidealen am meisten entspricht. Ein paar Punkte gibt es aber dennoch zu beachten. Irgendein Schnappschuss aus dem letzten Partyurlaub sollte es aber natürlich nicht sein. Selfies, Fotos vor dem Spiegel und Bilder, die mit unzähligen Filtern bearbeitet wurden, haben bei LinkedIn ebenfalls nichts verloren.
Überlege, ob Du das Foto, das Du hochladen möchtest, auch auf eine gedruckte Bewerbungsmappe kleben würdest. Die Antwort lautet, Ja? Dann los! Auch bei der digitalen Jobsuche hat ein aktuelles und seriöses Foto oberste Priorität. Du willst schliesslich Vertrauen erwecken.
Doch keine Sorge: Anzug und Krawatte sind längst kein Muss mehr. Smart Casual tut es auch. Mit Blazer und Shirt kannst Du genauso gut punkten. Achte darauf, dass Dein Outfit schlicht ist und nicht vom Wesentlichen ablenkt: von Dir! Gleiches gilt für Schmuck und Make-up.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zeigst Du Dich nahbar und sympathisch. So punktest Du schon vor dem ersten Treffen auf persönlicher Ebene.
2. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: Mehr ist mehr
«The bigger, the better» steht Dir bei der digitalen Jobsuche nur im Weg. Qualität ist in diesem Fall mehr wert als Quantität. Es geht nicht um das grösste, sondern um das wertigste Netzwerk. Nicht jeder neue Kontakt ist ein Karrieresprungbrett.
Lass nicht jeden in Dein Netzwerk. Achte auf Kontakte mit Mehrwert. Eine gute Anlaufstelle sind ehemalige Arbeitskollegen und Vorgesetzte. Dasselbe lässt sich von Kommilitonen und Experten aus Deinem Fachbereich behaupten. Sinnvoll kann auch ein Blick in ihre Kontaktlisten sein. Dort findest Du unter Umständen Personen, die Dich beruflich weiterbringen können und die Du vielleicht sogar schon kennst.
Nachbarn, Freunde und Familie aber sind nicht unbedingt die besten Geschäftskontakte. Mit ihnen kannst Du Dich auf anderem Wege vernetzen. LinkedIn ist für Geschäftskontakte da, und Du bist gut damit beraten, Privates hier herauszuhalten.
3. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: Profil-Stalking
In der realen Welt sind Stalker ungebetene Gäste – so auch in der digitalen. Wer LinkedIn-Profile regelrecht stalkt, tritt der Person zu nahe – selbst im World Wide Web. Es gibt immer noch zahlreiche Personen, die denken, dass niemand ihre Online-Aktivitäten nachverfolgen kann. Doch das stimmt nicht.
Verhalte Dich online so, wie Du es auch offline tun würdest. Sicher klopfst Du nicht jeden Tag an die Türen anderer Leute, um zu sehen, was sie gerade treiben, nicht wahr? Genau das solltest Du auf den Besuch von Profilen im Internet projizieren.
Einmal pro Monat ist völlig okay. Mehrmals in der Woche oder gar täglich aber ist zu viel des Guten. Gerade ohne direkte Kontaktaufnahme schüchtert exzessives Profil-Stalking ein. Du würdest Dich wahrscheinlich auch unwohl dabei fühlen, täglich beobachtet, ohne auch nur einmal angesprochen zu werden, oder?
Auch bei Recruitern oder HR-Verantwortlichen macht Spionieren keinen guten Eindruck. Im Gegenteil: Es wirft ein schlechtes Licht auf den Bewerber. Die Diagnose: ungeduldig, neugierig, unreif. Das Warten auf eine Antwort fällt manchmal besonders schwer, keine Frage. Doch mit Profil-Stalking beschleunigst Du die Sache nicht, sondern machst Dich nur selbst verrückt.
«Aber wer soll meine Profilaufrufe schon sehen?», fragen sich viele Bewerber. Sie übersehen die Nachvollziehbarkeits-Funktion. Wann immer Du auf ein Profil klickst, weiss der Kontakt über Deinen Besuch Bescheid.
Kleiner Tipp: Deaktiviere die Informationsanzeige zu besuchten Profilen in Deinem Business Account. Jetzt kannst Du Dich ungestört auf LinkedIn umsehen.
4. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: immer einen Schritt hinterher
Dein LinkedIn-Profil ist nicht in Stein gemeisselt. Es ist genauso dynamisch wie Dein Lebenslauf. So muss es mit Deinen Erfahrungen wachsen. Jede neue Station hat sich ihren Platz auf Deiner virtuellen Bewerbungsmappe verdient.
Berufliche Veränderungen, frisch erworbene Fähigkeiten und Neuerungen, die Dich im geschäftlichen Bereich voranbringen könnten, solltest Du in Deinem Profil ergänzen. Schliesslich nützt es Dir rein gar nichts, neu erlangte Kompetenzen zu verstecken.
Wer ständig hinterherhinkt, tut sich auf dem Arbeitsmarkt keinen Gefallen. Ein veraltetes Profil erweckt schnell den falschen Eindruck: Wer schon bei der LinkedIn Jobsuche nicht auf Zack ist, ist es womöglich auch im Job nicht.
Ein absolutes No-Go sind Angaben, die schon mehrere Jahre zurückliegen.
Das bedeutet nicht, dass Leistungen aus der Vergangenheit, auf die Du besonders stolz bist, keine Erwähnung finden dürfen. Doch das sollten keinesfalls die einzigen Angaben sein. Recruiter möchten nicht nur wissen, was Du in der Vergangenheit geleistet hast, sondern vor allem auch, wie es aktuell aussieht.
Alle Angaben müssen regelmässig auf den neusten Stand gebracht werden. Oder würdest Du für Deinen Traumjob einen veralteten Lebenslauf einreichen? Denn genau das ist Dein LinkedIn Profil: ein digitaler Lebenslauf, den Du dank verschiedener Features aufwerten kannst.
5. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: das leblose Profil
Wer mit seinem LinkedIn-Profil potenzielle Arbeitgeber anlocken will, muss auch etwas dafür tun. Dein Profil muss für sich sprechen, es muss leben. Jeder soll sofort merken, dass hinter diesem digitalen Abbild ein echter Mensch steckt, der Arbeit in den Online-Auftritt investiert hat. Verleihe Deinem Profil Persönlichkeit, denn es soll Dich, so gut es geht, widerspiegeln und natürlich auch auffallen.
Langweilige Auftritte gibt es genug. So solltest Du nicht nur das Nötigste vom Nötigsten wie Name, Ausbildung und Berufsbezeichnung angeben. Gib Deiner Online-Visitenkarte Ecken und Kanten. Nicht nur Deine berufliche Erfahrung ist relevant. Auch Deine persönlichen Interessen können Eindruck hinterlassen.
Welche Musik Du gern hörst, was Dein Lieblingsbuch oder Dein nächstes Urlaubsziel ist, ist an dieser Stelle uninteressant. Geh nicht zu weit ins Detail, sondern konzentriere Dich auf Wesentliches.
Dass Du zum Beispiel gern reist und auf diesem Weg neue Kulturen kennenlernst, kannst Du durchaus in Dein Profil schreiben. Zeige, dass Du offen für Neues bist, gern dazulernst und Deinen Horizont auch aus eigenem Antrieb erweiterst.
Hast Du vielleicht eine Zeitlang im Ausland gelebt und dort Erfahrungen gesammelt, die Dich im Job weiterbringen? Belegst Du in Deiner Freizeit Kurse, um Dir interessante Fähigkeiten anzueignen? Dann hinein damit in Dein LinkedIn Profil!
Die Macht der Keywords
Selbst Dein Ranking in den Suchrecherchen von Personalern kannst Du positiv beeinflussen. Alles, was Du dafür brauchst, sind die passenden Keywords. Nutze themenrelevante Schlagworte, optimal auf Deine Jobsuche abgestimmt, und rücke ins Visier des Recruiters. Je weniger Keywords Du bei Deiner LinkedIn Jobsuche hinterlegst, desto schlechter Dein Ranking.
«Themenrelevant» ist ein wichtiges Stichwort. Jedes Deiner gewählten Keywords sollte unbedingt einen Bezug zu Deiner Branche und Deinen Fähigkeiten haben. Wer zum Beispiel in der Fitnessbranche arbeitet, tut sich mit Keywords wie «Heimwerken», «Musik» oder «Gärtnern» keinen Gefallen.
Recruiter, die nach diesen Schlagwörtern suchen, möchten auch Profile finden, die tatsächlich dazu passen. Wer unzählige Keywords verwendet, nur um oft in den Suchergebnissen zu erscheinen, aber nicht die gewünschten Qualifikationen aufweist, wirkt unseriös.
So erweckst Du Dein Profil zu Leben:
- Charakterisiere Deine beruflichen Stationen mit den passenden Keywords: z.B. «kreatives Schreiben», «SEO» und «Recherche» für den «Content Manager».
- Lade Hintergrundfotos hoch, kreiere einen Profilslogan oder poste in den Community-Feed.
- Präsentiere Dich multimedial: Kombiniere verschiedene Medienformate wie Text, Bild, Video und Links. Das steht nicht nur für mediale Kompetenz und Professionalität, sondern erhöht auch die Verweildauer auf Deinem Profil.
6. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: keine Referenzen
Wer braucht schon Referenzen? Ist doch nur ein Social Network. Viele User verwechseln LinkedIn gerne mit einer zwanglosen Community zum Inszenieren, Chatten und Networken. Doch falsch gedacht: Bei LinkedIn geht es ums Geschäft. Du suchst einen Job und für einen Job brauchst Du Referenzen.
Wer nur ganz locker chatten und neue Leute kennenlernen möchte, hat das Prinzip der Plattform nicht ganz verstanden. Hier geht es darum, sich seriös und kompetent zu zeigen und mit dem eigenen Können zu überzeugen.
Aber blosse Behauptungen aufstellen kann jeder. Was Du brauchst, um Dich von den anderen Usern abzuheben, sind Referenzen, die Deine Angaben belegen. Bitte frühere Arbeitgeber um Empfehlungen. Wenn Du gute Arbeit geleistet hast, dürfen es auch Deine Kontakte wissen. Mit guten Leistungen darf man durchaus etwas angeben. Also hinein mit diesen Nachweisen in Dein LinkedIn-Profil!
Eine Rezession allein aber geht oft unter. Bestenfalls kannst Du mehr als drei vorweisen. Hattest Du bisher nur einen Arbeitgeber, gestaltet sich das natürlich schwierig. Gibt es vielleicht Bewertungen von Kunden über die Arbeit mit Dir? Auch diese kannst Du bei LinkedIn veröffentlichen.
Stelle vorher aber unbedingt sicher, dass es diesbezüglich keine datenschutzrechtlichen Probleme geben wird. Bitte immer erst um die Erlaubnis des Verfassers, bevor Du Derartiges online stellst.
7. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: der Einzelgänger
Einzelgänger tun sich bei der digitalen Jobsuche schwer. Im Miteinander liegt die Kraft. Du musst Dich mit Gleichgesinnten austauschen, Kontakte knüpfen, aktiv auf Recruiter zugehen. Bei der LinkedIn Jobsuche fängst Du damit an.
Gemeinsam ist man immer stärker – das gilt auch online. Vergiss nicht, dass LinkedIn ein soziales Netzwerk ist, also nutze es auch als solches. Je besser Du vernetzt bist, desto sichtbarer wird Dein Profil. Damit steigen Deine Chancen enorm, von Recruitern gefunden zu werden. Sehen sie dann, dass ihr einige gemeinsame Kontakte habt, wandert die Maus oftmals schneller zur Nachrichtenfunktion.
Bei LinkedIn geht es also um das Vernetzen. Die 50 verschiedenen Communities sind schliesslich nicht nur zum Spass da. Sie sollen Deine Karriere pushen. Doch auch hier gilt «weniger ist mehr«. Tritt nicht so vielen Gruppen wie möglich bei, sondern den richtigen. Unzählige Gruppen und Kontakte rücken den guten Eindruck, den Dein Profil macht, schnell in ein schlechtes Licht.
Recruiter könnten denken, dass Du Deine Kontakte nicht sinnvoll auswählst. Du vernetzt Dich einfach mit möglichst vielen Usern, um Deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Von Seriosität zeugt dieses Verhalten nicht gerade. Dabei ist es genau das, was auf Business-Plattformen wie LinkedIn so wichtig ist. Wähle Deine Kontakte und Gruppen also mit Bedacht aus. Das bringt Dir deutlich mehr Vorteile ein.
8. Fehler bei der LinkedIn Jobsuche: das kreative Künstlerprofil
Nicht falsch verstehen: Kreativität ist gut. Gerade in künstlerischen Berufen wie bei Autoren, Malern oder Werbeprofis ist eine Prise Extravaganz durchaus erwünscht. Du musst es aber auch nicht übertreiben.
Tobe Dich nicht bei Skills und Berufsbezeichnungen aus. Hier zahlt sich Pragmatismus aus. Geh lieber auf Nummer sicher und beziehe Dich auf die LinkedIn-Vorschläge. Nur danach wird auch wirklich gesucht.
Versetze Dich dazu einfach einmal in die Lage eines Recruiters. Bist Du auf der Suche nach einem Maler, würdest Du diesen Begriff sicher auch in die Suchleiste eingeben, oder? Auf die Idee, nach Farbkünstlern, Fassadenverschönerern oder anderen fantasievollen Bezeichnungen zu suchen, kommen nur die wenigsten.
Bei LinkedIn lautet die Devise: «Finden und gefunden werden» Mach es den Recruitern also so einfach wie möglich und halte Dich an Bezeichnungen, die die breite Masse tatsächlich nutzt. Kreativität kannst Du an anderer Stelle zeigen, zum Beispiel in Deiner Profilbeschreibung. Hier kannst Du beweisen, was Du draufhast.
Wichtig ist dennoch, dass sich die Beschreibung gut lesen lässt und eindeutig ist. Wer es mit der Kunst zu stark übertreibt, stört den Lesefluss und wirft aufgrund einer ungewöhnlichen Wortwahl eventuell Fragen auf. Recruiter könnten bei zu vielen Unklarheiten das Interesse verlieren.
Eine weitere Möglichkeit, Kreativität zu zeigen, gibt Dir die Zugabe verschiedener Medien. Bei LinkedIn kannst Du Arbeitsproben in Bild und Schrift hochladen, Beiträge verfassen, Videos online stellen und sogar Stories aufnehmen. Letztere Funktion kennst Du vielleicht schon von anderen sozialen Netzwerken. Alle Möglichkeiten bei LinkedIn sind wunderbar, um Recruitern zu zeigen, dass Dein Kopf nur so vor Ideen sprudelt.
Social Schweiz – LinkedIn Jobsuche für Anfänger
LinkedIn ist auf dem Vormarsch: Allein im deutschsprachigen Raum nutzen mehr als 17 Millionen Professionals das Karrierenetzwerk für ihre berufliche Zukunft. Ein Profil ist schnell erstellt. Bei der Pflege sieht es schon anders aus. Nicht selten lassen Professionalität und Seriosität zu wünschen übrig – kein Wunder, dass die erhofften Kontaktanfragen und Jobangebote auf sich warten lassen. Doch dem muss nicht so sein: Social Schweiz holt das Beste aus Deinem LinkedIn-Profil heraus.
Mit dem Workshop LinkedIn for Beginners bei Microsoft Schweiz lernst Du das Einmaleins einer erfolgreichen Online-Bewerbungsmappe kennen. Von der richtigen Zielgruppenansprache über die Dos und Don’ts beim Networking bis hin zur Suchmaschinenoptimierung für Keywords und Fachgebiete – mach LinkedIn zu Deinem persönlichen Bewerbungsassistenten.
Denn genau das ist es, was Du bei LinkedIn tust: Dich bewerben. Das funktioniert aktiv und auch passiv. Entweder gehst Du auf zukünftige Arbeitgeber zu und kontaktierst sie, oder Du lässt Dich von ihnen finden. Egal, auf welchem Weg der Kontakt zustande kommt, Dein LinkedIn Profil repräsentiert Dich. Also nutze es zu Deinem Vorteil und bring Dein Profil auf Vordermann!
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