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LinkedIn Stories - do's und dont's

LinkedIn Stories – do’s und dont’s

Durch die „LinkedIn Stories“ ist es nun noch leichter, mit deiner Community in Kontakt zu bleiben und besondere berufliche Momente zu teilen. Durch Stories hast du die Möglichkeit, deinen Inhalten einen persönlicheren Touch zu geben und sie mit Leben und Emotionen zu füllen, indem deine Kontakte und Follower direkt daran teilhaben können.

Stories sind eine brandneue Funktion von LinkedIn und diejenigen von euch, die es schaffen, frühzeitig auf den rollenden Wagen aufzuspringen, erfahren als erstes, welche Inhalte zu welchen Tageszeiten die meisten Menschen erreichen – und somit die maximale Interaktion hervorrufen. Stories sind eine klasse Gelegenheit, herauszustechen und sich von der Konkurrenz abzuheben und im Endeffekt Umsatz zu generieren.

Also nichts wie los, deine Community wartet sicherlich schon sehnlichst auf deine erste Story! Falls dieses Feature in deiner App noch nicht sichtbar ist, versuche es mal mit dem Aktualisieren der App über den AppStore oder Google Play.

(JA – DARKMODE)

Welche Inhalte machen in LinkedIn Stories Sinn?

Damit du gleich von Beginn an gut einsteigst, findest du im Folgenden ein wenig Inspiration für deine nächsten Stories.

Teile deiner Community mit, was du in der Arbeit treibst

Zeige Ihnen jeden Tag eine andere spannende Facette deines Jobs und erkläre kurz, was du tust und warum. Füttere die Neugierde der Zuschauer mit „behind the scenes“ Content.

ABER: Vorsicht bei Insider-Wissen und Firmengeheimnissen oder noch inoffizielle Neuigkeiten! Zeige beispielweise wie und wo du gerade arbeitest, wie du dich in Zeiten von Corona motivierst und was dir gerade besonders viel Spass macht!

Erzähle, was für deine Arbeit von grosser Bedeutung ist

Teile zum Beispiel News aus deiner Branche oder politische Entscheidungen, die deine Industrie betreffen. Zeige, welche Literatur du gerade liest oder empfehlen kannst, welche Podcasts dich momentan besonders begeistern oder welche morgendliche Routine dich besonders gut in Schwung bringt für einen vollen und produktiven Arbeitstag. Natürlich alles auf professioneller Ebene, denn deine zukünftigen Arbeitgeber, Partner oder Angestellten wollen dir nicht unbedingt beim Zähneputzen zusehen.

Zeige den Leuten, was du neben der Arbeit sonst noch machst

Hast du gerade noch weitere Projekte laufen? Vielleich etwas Kreatives oder Sportliches? Trainierst du vielleicht für einen Marathon oder beweist dein handwerkliches Geschick beim Bau einer neue Veranda? Triffst du dich auch ausserhalb mit Kollegen persönlich oder virtuell? Zeige, was für ein gutes Team ihr seid, wie ihr euch gegenseitig unterstützt und aus dieser schwierige Zeit bestenfalls viele positive Erfahrungen für euch als Team mitnehmt.

Konkrete LinkedIn-Story-Tipps zur sofortigen Umsetzung

Nachdem du jetzt bestimmt schon einige Ideen für deine nächsten Stories gesammelt hast, gebe ich dir nun noch 5 konkrete und hilfreiche Dos and Don‘ts für die Umsetzung mit an die Hand.

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#1: Make your point

Verwende aussagekräftige, qualitativ hochwertige Bilder und füge nur die wichtigsten Kernaussagen in Textform ein, ganz ähnlich wie bei PowerPoint Folien in Präsentationen. Zu viele Infos führen oft zu Verwirrung und lenken vom eigentlichen Thema ab.

#2: Keep it professional

Fotos von Welpen, Essen und herbstlichen Landschaften haben in deinem LinkedIn-Auftritt nichts zu suchen, ausser du bist Hundetrainer, Koch oder Fotograf. Poste diese Einblicke in den Privatleben gerne weiterhin auf Facebook, TikTok oder Instagram aber verschone bitte deine LinkedIn Community damit.

#3: Sei du selbst

Bleib authentisch und sprich in normaler Geschwindigkeit. Wenn du viel zu berichten hast, teile den Inhalt gerne in zwei separate Stories auf, bevor du dich verhaspelst und in zu schnell sprichst. Du solltest dich aber auch nicht anhören wie eingeschlafene Füsse oder als würdest du mit einem Kleinkind sprechen – zieh es also auch nicht unnötig in die Länge.

#4: Share deine Posts

Oft sehen Benutzer nur schnell die Stories durch und scrollen nicht durch den gesamten Feed. Teile deine Posts in der Story, um ihre Aufmerksamkeit auf deinen aktuellen Artikel und somit auf dein Profil zu lenken.

#5: Content-Schock Gefahr

Wie ich bereits in einem meiner letzten Artikel zum Thema Content Shock erklärt habe: Das Internet ist übersättigt und zu jedem Thema gibt es unendlich viel Content. Ja, es ist wichtig, dass du präsent bleibst und jeden Tag postest – achte jedoch darauf, dass du bestenfalls nicht mehr als 1-3 gut durchdachte und zielgerichtete Stories vorbereitest.

Ganz nach dem Motto Quantität ist ein Teil der Qualität soll jeder einzelne Post einen Zweck erfüllen: nämlich informieren, inspirieren oder unterhalten. Natürlich können zu besonderen Anlässen wie Feiern, Messen, grossen Ankündigungen o.ä. Ausnahmen gemacht werden.

Wenn du diese Tipps beachtest, kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Du bist jetzt bestens gerüstet, um erfolgreich in das LinkedIn Story-Game einzusteigen.

Schlussendlich ist es bei jeder Art von Beitrag oder Story wichtig, dass du rasch und individuell auf jede Reaktion deiner Community eingehst, um so eine Unterhaltung und mit der Zeit Beziehungen zu deinen Kontakten aufzubauen. Ebenso solltest du auch selbst auf Stories deiner Bekannten reagieren, Stellung beziehen oder Feedback geben, wenn erwünscht, um mit deinem Netzwerk in Verbindung zu blhttps://www.linkedin.com/in/bhttps://www.linkedin.com/in/baschi/

 

Was solltest du NICHT tun solltst? 👇

1. Bilder mit viel Text (bringen nichts): Wusstest du das du die Story stoppen kannst? Halte deinen finger auf dem Dispay

2. Nur Bilder ohne Text bringen nicht viel

3. Aussichts Bilder und dein Haustier gehören auf TikTok: Bleibe Business relevant auf LinkedIn

4. Weissheiten a la spruch des Tages oder konfuzius sagt, braucht keiner: Das war im 2018 mal angesagt, heute musst du deine Message pushen

5. Zu langsam, leise und unverständlich sprechen: Bring deine Message es auf den Punkt

6. Verwackelte Videos: Schadet deinem Image

7. Deinen post auf Stories teilen (1.): Zeigt nur wie wenig Ahnung du hast. Stories sind für Stories

8. Zu viele und unverständliche Infos: Du hats nur wenige Sekunden aufmerksamkeit, nutze diese.

9. Inhalte direkt von TikTok (mit Logo): Wir sind auf auf einer Business Plattform: LinkedIn

10. Zu viele Stories hintereinander: Mehr wie 4 Stories bringen meist nichts, die Zuschauer zahlt nimmt von Story zu Story massiv ab. Du verlierst somit die Aufmerksamkeit. Hingegen Zeitversetze Stories Erstellung macht sehr viel Sinn. So kannst du sicherstellen immer etwas in den Stories zu haben.

Mein Tipp: Erstelle täglich eine bis drei Stories, du hast maximal 20 Sekunden pro Story

Und das ist wohl der beste Tipp! 👇

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